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Weitsichtigkeit
Das Lesen macht Mühe? Arbeiten im Nahbereich ist anstrengend und verursacht Kopfschmerzen? Dann leiden Sie eventuell unter Weitsichtigkeit. Das ideal kugelförmige Auge ist in diesem Fall zu kurz. Der Brennpunkt der durch die Hornhaut und Augenlinse gebrochenen Lichtstrahlen liegt hinter der Netzhaut und kann keine scharfe Abbildung auf der Netzhaut erzeugen. Dabei gilt: Je näher etwas ist, umso schlechter können Weitsichtige es erkennen. Ist die Weitsichtigkeit stärker ausgeprägt, ist auch die Fernsicht nicht gut. Dann verhelfen Brillen und Kontaktlinsen zum optimalen Sehen bei Weitsichtigkeit.
Dauerhaft korrigiert werden kann die Weitsichtigkeit mit Linsenimplantaten oder Augenlaser-Behandlungen.
Das gesunde Auge
Weitsichtigkeit
Wie erleben Weitsichtige die Umwelt?
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Fehlsichtigkeiten
Wenn das Auge in der Ferne ohne Brille sieht, liegt der Brennpunkt der Lichtstrahlen, die durch die Hornhaut und Augenlinse gebrochen werden, exakt auf der
Alterssichtigkeit
Die Möglichkeit, das Auge „scharf zu stellen“ (sog. Akkommodation), geht im fünften Lebensjahrzehnt meist verloren. Auch vorher Normalsichtige, die nie eine Brille benötigt haben, brauchen
Astigmatismus
Sie sehen graue Schatten hinter schwarzer Schrift auf weißem Grund? Oder die Schrift ist verzerrt? Dann haben Sie eine Hornhautverkrümmung, auch Astigmatismus oder Stabsichtigkeit genannt.
Kurzsichtigkeit (Myopie)
Ohne Brille erkennen Sie weit Entferntes unscharf? Verkehrszeichen sehen Sie erst im Moment des Vorbeifahrens? Dann sind Sie kurzsichtig. Die Ursache dafür ist meist ein