Start » Erkrankungen » Moderne Diagnostik » Optische Biometrie
Optische Biometrie (Grauer Star, Linsenchirurgie)

IOL Master 700 © ZEISS
Optimale Linsenbestimmung durch Laservermessung
Vor dem Einsetzen einer künstlichen Augenlinse – auch Intraokularlinse (IOL) genannt – muss die benötigte Brechkraft exakt berechnet werden, um später mit dem Linsenimplantat eine optimale Sehleistung zu erzielen. Hierzu werden mittels Laserverfahren die Achslänge des Auges, die Hornhautradien und die Vorderkammertiefe berührungsfrei gemessen.
Wir empfehlen die optische Biometrie mit dem IOL Master:
- vor einer Kataraktoperation
- bei hoher Fehlsichtigkeit
- vor der Korrektur von Fehlsichtigkeiten mit einer Kunstlinse
- vor Korrekturen von Fehlsichtigkeiten mit bestimmter Zielrefraktion

IOL Master 700 © ZEISS

IOL Master 700 © ZEISS
Bei der Operation des Grauen Stars (Katarakt) wird die getrübte natürliche Augenlinse entfernt und durch eine künstliche Linse ersetzt. Natürlich möchte jeder Patient nach diesem Eingriff möglichst gut ohne Brille in der Ferne sehen können und nur zum Lesen noch eine schwache Brille tragen müssen.
Lesen Sie Mehr

Aberrometrie
Aberrometrie wird bei dem Grauer Star, Hornhauterkrankungen, Laser- und Linsenchirurgie angewendet.
Mit diesem Gerät kann man sämtliche Sehfehler des gesamten Auges untersuchen und feststellen.

Pachymetrie
Bei der Pachymetrie misst man die Hornhautdicke. Bei der Bestimmung der Hornhautdicke spielt diese eine entscheidende Rolle für die Genauigkeit der Messung.

Spaltlampenfotographie
Bei jeder Augenkrankheit ist eine Verlaufskontrolle wichtig. Dort spielt eine sorgfältige und exakte Dokumentation der Diagnostik eine Rolle, da viele Augenkrankheiten nur schleichend eintreffen.

Optomap
Mit dem Optomap können mehrere Krankheiten festgestellt werden. Hierbei wird die Netzhaut ohne Pupillenerweiterung kontrolliert.